SABCS 2018

Welcome to San Antonio

Dank an die Experten und Verabschiedung

PALLET Studie: Antiproliferativer Effekt durch neoadjuvante Kombinationstherapie von Palbociclib und Letrozol

PI3K Mutationstestung auch im Blut möglich ohne zusätzliche Biopsie

EBCTCG Metaanalyse: Die erweiterte adjuvante endokrine Therapie über 5 Jahre hinaus

Erweiterte adjuvante Therapie: N-SAS BC Studie - Anastrozol führt zur 8%-igen Verbesserung des krankheitsfreien Überlebens auf Kosten einer erhöhten Frakturrate

Erweiterte adjuvante Therapie: Je höher das Rezidivrisiko desto höher der Vorteil einer erweiterten adjuvanten AI-Therapie

SOLAR-1: Alpelisib + Fulvestrant klare Vorteile für Patientinnen mit ctDNA PIK3CA Mutation

Erweiterte adjuvante Therapie: Relative Verlängerung des EFS um 20% nach adjuvanter Tamoxifen Therapie bzw. 35% nach adjuvanter AI Therapie. Größter Nutzen für Patienten mit befallenen Lymphknoten

Erweiterte adjuvante endokrine Therapie: EBCTCG Metaanalyse zeigt Vorteile für Patientinnen nach adjuvanter Tamoxifen-Therapie und für Patientinnen mit nodal-positiver Erkrankung

KATHERINE dynamisch interpretiert: Ein neuer Standard kommt!

KATHERINE Studie erreicht primären Endpunkt

PRAEGNANT Netzwerk: Erste Real World Evidence Daten - TDM-1 erreicht PFS von bis zu 7 Monaten

KATHERINE Studie erreicht primären Endpunkt

PRAEGNANT Netzwerk: Real World Daten zum Einsatz von Pertuzumab und TDM-1 nicht immer leitlinienkornform.

IMpassion130: PD-L1 Positivität als einzig relavanter Biomarker bestätigt – Herausforderungen für die Umsetzung in die Routine

IMpassion130: PD-L1 als Biomarker für Ansprechen auf Atezolizumab Immuntherapie validiert

IMpassion130: Subgruppe mit PD-L1 Expression profitiert am meisten von Atezolizumab

Fazit TNBC: Kein Vorteil durch zusätzliche adjuvante Chemotherapie! Die adjuvante Chemotherapie sollte max. 30 Tage nach OP starten! Klare Vorteile für neoadjuvante Carboplatin-Therapie!

GEICAM/2003-11 Studie: Eine zusätzliche adjuvante Chemotherapie nach neadjuvanter Anthrazyklin- und/oder Taxan-haltiger Chemotherapie ohne Einfluss auf das Überleben

Molekulare Charakterisierung der Metastasierung zur Unterscheidung der Prognose und der Therapien möglich

CARRIERS Studie: BRCA1/2 und PALB2 als wichtigste Risikogene bestätigt

pCR führt zur Reduktion des Rezidivrisikos um 70% und zur Reduktion der Mortaliät um 80%

EBCTTG Metaanalyse: Die pCR ist ein Surrogatparameter für das Ereignisfreie Überleben und das Gesamtüberleben

pCR korreliert mit signifikantem Gesamtüberlebensvorteil

STIC CTC Studie: CTC als prognostischer Marker für den Einsatz einer Chemotherapie vs. endokriner Monotherapie im metastasierten Setting

PADDY Studie: Nachweis disseminierter Tumorzellen ist für das rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben beim primären Mammakarzinom prognostisch relevant

PADDY Studie: Der Nachweis disseminierter Tumorzellen ist ein unabhängiger prognostischer Marker.

BET korreliert mit erhöhter Lebensqualität

Strahlentherapie der Lymphabflusswege senkt Brustkrebsmortalität v.a. bei Patientinnen mit >4 befallenen Lymphknoten

EBCTCG Metaanalyse: Nodale Radiotherapie reduziert die Mortalität

Reduktion der Kardiotoxizität durch Beta-Blocker und ACE Hemmer unter Anthrazyklintherapie

Osteoonkologie: Hinweise auf einen immunmodulierenden Effekt von Denusomab

Umgang mit tumorinduzierter Osteoporose

Success C: LebenstiiIntervention kann das rezidivfreie Überleben verbessern

EBBA II: Positive Effekte durch Lifestyle Intervention während und nach der Chemotherapie

NEPA als antiemetische Prophylaxe bei Brustkrebs

Meine persönliche Zusammenfassung zum SABCS 2018

Meine persönliche Zusammenfassung zum SABCS 2018: Verbesserung des Langzeitüberlebens und Vorgehen bei Oligometastasierung

Positiver Nachweis der Biosimilarität von APB980 zum Trastuzumab Referenzprodukt

Hohe Effektivität von Tamoxifen beim DCIS/LCIS

GBG-79: Prognose Score für Hirnmetastasen validiert